Umgebubg
Unser agrotouristischer Betrieb in Masuren ist der perfekte Ausgangspunkt für Ausflüge in Orte wie:
GRUNWALD – kleines Museum und kleiner Kinosaal, hier läuft das Fragment des Filmes „Kreuzritter“, welcher den Verlauf der Schlacht darstellt. Das Haus ist genau an dieser Stelle gelegen, wo sich am 13. Juli 1410 das Zelt von König Władysław Jagiełło befand. Beschreibung der Schlacht bei Grunwald.
OLSZTYNEK, mit einem der größten Freilichtmuseen der Volksbaukunst Polens, wo man Holzbauten aus Ermland, Masuren, Weichselgebiet und des s.g. Preußischen Litauens gesammelt hat.
GOLF- ANLAGE IN NATERKI – Golf – Anlage mit 18 Löchern Mazury Golf & Country Club. Golf- Anlage der Meisterklasse (Par. 72). Das Projekt der Golf – Anlage wurde durch die älteste in der Welt Architektenfirma der Golf – Anlagen – Hawtree Ltd. aus Großbritannien mit Martin Hawtree an der Spitze ausgeführt. Die Grundvoraussetzung des Projektanten war die Ausnutzung der ungewöhnlichen Schönheit der Landschaft in Ermland, ohne in die Natur allzu sehr zu integrieren. Die Vielfältigkeit der Gebietsgestaltung der Golf- Anlage MG&CC und ihre außerordentliche Lage verursachen, dass sie sehr interessant für Spieler ist – sowohl für mehr erfahrene Spieler als auch für Anfänger. Die Golf- Anlage ist ausgezeichnet an das Niveau und Fortschreiten der Spieler angepasst. Dank den zahlreichen natürlichen und künstlichen Hürden gehört die Golf- Anlage in Naterki zu den interessantesten und zugleich zu den schwierigsten Standorten in Polen.
LANDSCHAFTSPARK DYLEWSKIE WZGÓRZA (DYLEWSKIE HÜGEL) – blaue Touristenroute, welche neben der Pension in Ulnowo verläuft, führt nicht nur zum Schlachtfeld bei Grunwald, sondern auch zu den Dylewskie Hügeln (der kürzere Weg führt durch Frygnowo). Das Parkgebiet und auch die anliegenden Gebiete empfehlen wir als ausgezeichneten Platz für Organisierung der Fahrradausflüge von Ulnowo. Auf dem Parkgebiet befindet sich die höchste Anhöhe auf der Masurischen Seeplatte (312 Meter über dem Meeresspiegel) mit wunderbarem Aussichtspunkt. 3 Kilometer vom Aussichtspunkt liegt Französischer See, welcher floristisches Reservat ist – Schutz der Heidelbeerblättrigen Weide (Salix myrtilloides) und des Fragments des pommerschen Buchenwaldes.
RESERVAT DER QUELLE DES ŁYNA FLUSSES – Es lohnt sich ins malerische Reservat zu begeben und unterwegs das deutsche Friedhof aus der Zeit des I. Weltkrieges in Orłowo zu sehen.
KANAL IN ELBLĄG – Schifffahrtssystem verbindet eine Reihe von Seen des Gebietes Ostróda mit Elbląg und Iława. Die interessanteste Strecke, unter der technischen Hinsicht ist die Strecke Ostróda – Elbląg. Dort gibt es die einzigen auf der Welt noch in Betrieb befindlichen und europaweit einmaligen technischen Anlagen, die „geneigte Ebenen“ genannt werden und mit deren Hilfe Schiffe und Boote auf einem Abschnitt von 9,6 km auf Schienenrollen auf dem Landweg einen Höhenunterschied von 99,5 m überwinden. Im Sommersaison gibt es regelmäßige Schifffahrt auf der Strecke Ostróda – Elbląg.
MALBORK – das Schloss in Malbork stellt Seltenheit im europäischen Maßstab dar. Es ist die größte gotische Festung in Europa, mit über 20 ha Befestigungen, an der rechten Nogatseite.
GIERŁOŻ „WOLFSCHANZE„ – hier befand sich das berühmte Hauptquartier von Adolf Hitler. Die Festung baute man seit 1940. Auf der Fläche 2,5 km2 entstanden 80 Bauten, darunter 50 Bunker. Hitler hielt sich hier mit der obersten Heeresleitung der Streitkräfte mit kurzen Unterbrechungen seit dem Jahre 1941 auf. Das Führerhauptquartier, welches sich wahrscheinlich an der nördlichen Seite der Eisenbahnlinie befand, besaß ähnlich wie der Sitz von Bormann oder Göring, Superschutzeinrichtungen in Form der Stahlbetonwände von der Dicke 8 m und des Tunnelsystems. Am 20. VII 1944 hat man in Gierłoż einen misslungenen Angriff auf Hitlers Leben, geleitet vom Obersten Claus von Stauffenberg, gemacht. Er brachte die Bombe unter dem Tisch an, zu welchem sich der Führer setzte. Die Explosion tötete zwei, verletzte zwölf Personen, dem Hitler selbst ist nichts passiert, noch am gleichen Tag konnte er Mussolini empfangen. Im Rahmen der Repression hat man 5 Tausend Personen, welche im Zusammenhang mit der Verschwörung verdächtigt waren, hingerichtet. Als sich die Rote Armee näherte, im November 1944, hat die Heeresleitung die Wolfschanze verlassen, und am 24. Januar 1945 haben die zurückziehenden Truppen der IV. Deutschen Armee alles in die Luft gesprengt. Heute kann man das ansehen, was übriggeblieben ist: Bunker im unterschiedlichen Zustand.